Hallo Ihr Lieben!
Ich wünsche euch noch etwas verspätet ein frohes neues Jahr! Ich hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht und hattet eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.
Da mein Blogeintrag über die Wanderung zum Pico Duarte sehr lang geworden ist, gibt es heute gleich zwei Einträge. In diesem berichte ich über meine Erlebnisse im Dezember und meine Urlaube zu Weihnachten und Silvester.
Zunächst hielt die Direktorin Irene eine Rede, dann gab es einige kleine Auftritte von verschiedenen Kindern. Die Tanzgruppe meiner beiden Mitbewohnerinnen führte zwei Tänze auf, es gab zwei kleine Theaterstücke, einen Auftritt der Flötenklasse und eine gute Freundin von mir hat ein wunderschönes Lied gesungen.
Es gab Geschenke für verschiedene Personen und eine Art Siegerehrung für ein Basketball- und ein Volleyballtournier, welche im Laufe des Jahres stattgefunden hatten.
Danach gab es dann noch eine Diashow mit Fotos, die in diesem Jahr entstanden waren und abschließend dann ein Festessen, bestehend aus Fleisch, Lasagne, Kartoffelsalat und (Überraschung!!) Reis mit Bohnen.
Aus Zeitgründen wurde die Torte nur noch in Stücke eingeteilt und jedem Haus mitgegeben,
dann fuhren wir nach Hause. Es war ein schöner Abend mit dem ganzen Dorf.
Die Torte und die Deko des Jubiläums |
Die Tanzgruppe beginnt ihren ersten Tanz |
So sieht das Festessen hier aus |
Das süßeste kleine Mädchen aus dem Dorf, gerufen "Titi" |
Am Tag darauf, am zweiten Dezember, kam dann morgens
eine Gruppe Schüler zu Besuch, um mit den Kindern aus dem Dorf zu spielen,
Weihnachtsgeschenke und Hotdogs zu verteilen. Es gab Musik und alle hatten viel
Spaß.
Am Sonntag gab es dann ein Basketballspiel zwischen den beiden Kinderdörfern in
Santo Domingo. Eine Gruppe Jugendlicher aus Los Jardines kam dafür gegen zehn
Uhr morgens nach Los Minas und es wurde ein Spiel in normaler Spielzeit
gespielt. Ich sah zu und spielte ein wenig mit den jüngeren Kindern, die auch
mit zusahen.
Recht knapp gewann das Spiel das Kinderdorf aus Los Jardines. Am Nachmittag waren dann einige Leute im Dorf, die in einem der Kinderdörfer aufgewachsen sind, jetzt jedoch selbstständig leben, um mit den Kindern und Jugendlichen das Dorf aufzuräumen und Zeit zu verbringen. Sie brachten auch Kekse und Ingwer-Tee mit und alle die dort waren, konnten an der Aktivität teilnehmen.
Recht knapp gewann das Spiel das Kinderdorf aus Los Jardines. Am Nachmittag waren dann einige Leute im Dorf, die in einem der Kinderdörfer aufgewachsen sind, jetzt jedoch selbstständig leben, um mit den Kindern und Jugendlichen das Dorf aufzuräumen und Zeit zu verbringen. Sie brachten auch Kekse und Ingwer-Tee mit und alle die dort waren, konnten an der Aktivität teilnehmen.
Das Essen war super lecker, die Cocktails günstig und ebenfalls richtig gut. Noch am selben Abend nahmen wir uns vor, dieses Restaurant zu unserer Geburtstagstradition zu machen und zu jedem Geburtstag dorthin zu fahren.
Letztendlich zahlte ich für eine mit allen geteilte Vorspeise, meine Pizza, zwei Cocktails und eine mit Philine geteilte Nachspeise nur etwas mehr als zwanzig Euro, und auch Philines Essen, was ich noch zur Hälfte zahlte, hielt sich in diesem Rahmen.
Nach dem Essen kauften wir dann in einem so genannten Colmado, das sind kleine Straßenläden, die in der Regel sehr billig sind, Rum und Sprite und fuhren dann zu einer Party bei meiner Mitfreiwilligen und Kollegin Jade Zuhause.
Dort spielten wir Billiard, tranken „Santo Libre“ – Rum mit Sprite – und unterhielten uns. Gegen zwei oder halb drei kam dann Eliseo mit einem anderen Freund, eigentlich, weil wir sie zur Party eingeladen hatten, jedoch war die Party schon mehr oder weniger vorbei und so fuhren wir gemeinsam noch ans Meer.
Etwa gegen vier waren wir dann Zuhause, gegen fünf
war ich dann im Bett.
Jedoch mussten wir dann schon gegen sechs Uhr wieder aufstehen, da wir am
Samstag mit Eliseo und einer Gruppe Jugendlicher aus der „Comunidad
Juvenil“, dem Jugendhaus außerhalb des
Dorfes, nach Santiago in einen Wasserfreizeitpark fuhren, zu dem uns Irene, die
Direktorin des Dorfes, eingeladen hat. Der Park war echt extrem groß, sah jedoch
etwas heruntergekommen aus und zunächst waren auch alle Rutschen geschlossen.
Nach dem Mittagessen wurden jedoch dann die Rutschen geöffnet und wir hatten
noch echt viel Spaß mit den anderen.
Auch am Tag drauf hatten wir volles Programm. Denn
am Sonntag war dann endlich Kekse backen angesagt. Akira, Vanessa, Lucia,
Philine und ich fuhren morgens gemeinsam einkaufen, danach durften wir in einer
etwas größeren Küche hier im Dorf Kekse backen. Wir machten normales
Mürbteiggebäck in verschiedenen Varianten: Mit Schokolade, mit Marmelade und
mit Ei bestrichen. Außerdem gab es Kokosmakronen und zudem hatten wir eine
Browniebackmischung gekauft, die wir auch noch machten.
Da wir leider einen anderen Ofen nutzen mussten, war dies ein Tag voller Teig anrühren, Kekse ausstechen und zwischen Küche und Ofen hin- und herlaufen.
Da bei diesem vielen Sport die Flüssigkeitszufuhr nicht fehlen durfte – man muss ja schließlich immer schön hydriert bleiben – machten wir zudem noch Frozen Margharitas, mit Ananas, Mango und einem fruchtigen Rum.
Es hat sich aber auch alles gelohnt, am Ende hatten wir viele leckere Kekse, Brownies und dazu die Margharitas, und waren alle vollgestopft, aber glücklich mit dem Tag.
Da wir leider einen anderen Ofen nutzen mussten, war dies ein Tag voller Teig anrühren, Kekse ausstechen und zwischen Küche und Ofen hin- und herlaufen.
Da bei diesem vielen Sport die Flüssigkeitszufuhr nicht fehlen durfte – man muss ja schließlich immer schön hydriert bleiben – machten wir zudem noch Frozen Margharitas, mit Ananas, Mango und einem fruchtigen Rum.
Es hat sich aber auch alles gelohnt, am Ende hatten wir viele leckere Kekse, Brownies und dazu die Margharitas, und waren alle vollgestopft, aber glücklich mit dem Tag.
Ganz altmodisch wird der Teig mit der Hand geknetet. |
Fleißig am Ausstechen und mit Marmelade bestreichen. |
Zum Backofen war der Weg leider immer recht weit. |
Und das war dann das Ergebnis (Der Brownie hat leider nicht komplett bis zum Foto überlebt. |
Da das Ganze recht früh beendet war, konnte ich dann schon gegen drei Uhr nach Hause fahren.
Am Abend fuhren Vanessa und ich dann mit Eliseo zum „Parque de las Luces“, einem festlich (und selbst für Dominikanische Verhältnisse etwas kitschig) geschmücktem Park, der vermutlich auch der Ort hier ist, der einem Weihnachtsmarkt am nächsten kommt. Dort waren Bäume und Häuschen mit bunten, teilweise auch blinkenden Lichterketten umwickelt, es waren verschiedene Formen aus Draht geformt und ebenfalls mit Lichterketten versehen und es gab natürlich auch einen großen, roten, herzförmigen Bogen für die Pärchen. Dort im Park trafen wir uns noch mit Lucia und Philine und später fuhr Eliseo noch los, um einen weiteren guten Freund abzuholen.
Zu sechst schauten wir uns den Park an, tranken Saft, einige aßen etwas und wir genossen den Abend.
Statt Glühwein und Waffeln oder Crepes gab es hier jedoch Saft und Empanadas, Pizza oder Churros.
Am Samstag, den 16.12., fand eine Feier in Los Minas
für diejenigen, die im vergangenen Jahr 15 geworden waren, statt. Der 15.
Geburtstag, die so genannte „Quinceañera“, ist hier ein besonderer Geburtstag,
weil die Jugendlichen an diesem Geburtstag vom Kind zum Erwachsenen werden
(wobei sie trotzdem erst mit 18 Jahren gesetzlich erwachsen sind).
Hauptsächlich wird dies beim 15. Geburtstag der Mädchen gefeiert, jedoch war diese Feier auch für die Jungs, die 15 geworden waren.
Die Mädchen tragen an diesem Tag Prinzessinnenkleider und eine Krone, die Jungs einen Anzug und es gibt eine große Feier und ein Fotoshooting, was hier jedoch schon einige Tage früher gemacht wurde.
Am Nachmittag halfen Vanessa und ich beim Vorbereiten. Es wurde ein Bogen mit Luftballons geschmückt, durch den die Geburtstagskinder dann einlaufen sollten, Tische gestellt und Blumengestecke gesteckt.
Am Abend ging die Feier dann mit dem Einlaufen der Geburtstagskinder los, jedes Mädchen hatte eine männliche Begleitung, in der Regel einen der Jungs, die 15 geworden waren oder jemand, der für sie wie ein Bruder ist.
Es wurden zwei Tänze von einigen der Geburtstagskinder getanzt, dann gab es auch schon Essen. Nach dem Essen gab es Musik und es wurde getanzt und auch ich habe ein wenig Bachata mit einigen der Jungs getanzt und manchmal auch nur ein bisschen mit den kleineren Kindern.
Hauptsächlich wird dies beim 15. Geburtstag der Mädchen gefeiert, jedoch war diese Feier auch für die Jungs, die 15 geworden waren.
Die Mädchen tragen an diesem Tag Prinzessinnenkleider und eine Krone, die Jungs einen Anzug und es gibt eine große Feier und ein Fotoshooting, was hier jedoch schon einige Tage früher gemacht wurde.
Am Nachmittag halfen Vanessa und ich beim Vorbereiten. Es wurde ein Bogen mit Luftballons geschmückt, durch den die Geburtstagskinder dann einlaufen sollten, Tische gestellt und Blumengestecke gesteckt.
Am Abend ging die Feier dann mit dem Einlaufen der Geburtstagskinder los, jedes Mädchen hatte eine männliche Begleitung, in der Regel einen der Jungs, die 15 geworden waren oder jemand, der für sie wie ein Bruder ist.
Es wurden zwei Tänze von einigen der Geburtstagskinder getanzt, dann gab es auch schon Essen. Nach dem Essen gab es Musik und es wurde getanzt und auch ich habe ein wenig Bachata mit einigen der Jungs getanzt und manchmal auch nur ein bisschen mit den kleineren Kindern.
Und der Luftballonbogen |
Am 21.12 gab es ein Weihnachtsessen im „Casa SOS“,
einem Haus des Kinderdorfes, was jedoch außerhalb des Dorfes liegt und in dem
nur Jungs zwischen 14 und 18 Jahren mit ihrer Tia wohnen.
Eliseo hatte uns zu diesem eingeladen und so holte er uns dann am Abend ab und wir aßen mit den Jungs und der Tia. Auf diese Weise lernten wir ein paar der Jungs mal ein bisschen besser kennen und hatten einen schönen und lustigen Abend.
Eliseo hatte uns zu diesem eingeladen und so holte er uns dann am Abend ab und wir aßen mit den Jungs und der Tia. Auf diese Weise lernten wir ein paar der Jungs mal ein bisschen besser kennen und hatten einen schönen und lustigen Abend.
Wie immer gab es reichlich zu essen, wie immer natürlich auch Reis, aber auch einige andere Dinge.
Gegen Abend kam dann Melissa, eine andere Freiwillige, die eigentlich in Santiago wohnt und arbeitet, zu uns, da sie am nächsten Morgen in den Urlaub flog und deswegen bei uns übernachtet hat.
Den Abend verbrachten wir dann mit einigen Freunden am Meer.
Und dann war auch schon Heiligabend.
Vanessa, Akira und ich hatten beschlossen, Heiligabend für eine Nacht nach Bayahibe zu fahren, einen Ort am Strand.
Dort fuhren wir dann am 24. morgens hin, checkten in unser super schönes, niedliches Hotel ein, tranken einen Kaffee und gingen in den Pool auf der Dachterasse.
Etwas später machten wir uns dann auf die Suche nach einem Restaurant für den Abend, was sich als gar nicht so leicht herausstellte, da viele Lokalitäten an Heiligabend geschlossen hatten. Wir fanden dann jedoch eine sehr schöne, recht günstige Pizzeria und reservierten auch gleich einen Tisch.
Dann machten wir uns auf den Weg zum Strand, um die Sonne zu genießen und ins Wasser zu gegen.
Abends gingen wir dann im Restaurant lecker essen, tranken einige Cocktails und verbrachten einen schönen Abend zusammen.
Wie Weihnachten fühlte sich das ganze jedoch nicht an.
Als wir nachts ins Hotel zurückkamen gingen wir dann nochmal in den nun sehr kalten Pool bevor wir dann alle müde ins Bett fielen.
Den nächsten Tag verbrachten wir noch bis nachmittags am Strand, dann ging es auch leider schon wieder heim nach Santo Domingo.
Vanessa, Akira und ich hatten beschlossen, Heiligabend für eine Nacht nach Bayahibe zu fahren, einen Ort am Strand.
Dort fuhren wir dann am 24. morgens hin, checkten in unser super schönes, niedliches Hotel ein, tranken einen Kaffee und gingen in den Pool auf der Dachterasse.
Etwas später machten wir uns dann auf die Suche nach einem Restaurant für den Abend, was sich als gar nicht so leicht herausstellte, da viele Lokalitäten an Heiligabend geschlossen hatten. Wir fanden dann jedoch eine sehr schöne, recht günstige Pizzeria und reservierten auch gleich einen Tisch.
Dann machten wir uns auf den Weg zum Strand, um die Sonne zu genießen und ins Wasser zu gegen.
Abends gingen wir dann im Restaurant lecker essen, tranken einige Cocktails und verbrachten einen schönen Abend zusammen.
Wie Weihnachten fühlte sich das ganze jedoch nicht an.
Als wir nachts ins Hotel zurückkamen gingen wir dann nochmal in den nun sehr kalten Pool bevor wir dann alle müde ins Bett fielen.
Den nächsten Tag verbrachten wir noch bis nachmittags am Strand, dann ging es auch leider schon wieder heim nach Santo Domingo.
Neun deutsche Freiwillige wohnten für eine Woche in einem Traum- Ferienhaus in El Limon, Samana.
Am 30.12. ging es für uns los. Nach unserer Ankunft im Haus, welches in einem etwas abgelegenen Naturpark namens „Parques Las Terrenas“ auf einem Hügel lag, sprangen wir erst einmal in den Pool. Der Hügel war allerdings so steil, dass Taxis und Motoconchos von vorherein gesagt haben, dass sie nicht bis oben hinfahren, sondern uns am Fuß des Hügels rauslassen. Das war jedoch halb so schlimm, so bekamen wir wenigstens mal ein bisschen Bewegung.
Nachmittags am 31. fuhr dann eine Gruppe von uns nach Las Terrenas einkaufen, so dass wir am Abend Hamburger als Silvester- Essen machen konnten und auch für die kommenden Tage etwas zu essen hatten. Wir anderen verbrachten diese Zeit im Pool oder mit Karten spielen.
Gegen halb sieben begannen wir, die Hamburger vorzubereiten um dann pünktlich um sieben Uhr auf das deutsche neue Jahr anstoßen zu können. Dies tat die Hälfte mit Tequila, die andere Hälfte mit einem Kakao- Likör.
Nach dem Anstoßen gab es dann die super leckeren Burger und anschließend spielten wir einige Trinkspiele, bis wir um 12 Uhr dann mit Sekt auf das dominikanische neue Jahr anstießen.
Die ersten Stunden des neuen Jahrs verbrachten wir im Pool, wo wir es uns auf dem aufblasbaren Pool- Flamingo, den ein Freiwilliger mitgebracht hatte, gemütlich (oder auch weniger gemütlich, wenn es zu viele waren) gemacht haben.
Einige blieben dann noch bis zum ersten Sonnenaufgang des neuen Jahres wach, ich schlief auf einigen Kissen ein, sagte jedoch den anderen, sie sollten mich rechtzeitig wecken, was sie auch taten, sodass ich ein paar Fotos machen konnte.
Auf Grund des erhöhten Alkohol-Konsums und des späten ins-Bett-Gehens, schliefen wir alle am 01.01.18 recht lange und machten dann auch den restlichen Tag nicht viel mehr als Karten spielen und in den Pool gehen.
Erst am 02.01. stand dann wieder Programm an: Wir fuhren zum Wasserfall „Salto El Limon“, zu dem man ein Stück durch einen Wald laufen musste.
Im See am Fuß des Wasserfalls kann man auch baden, jedoch war es so voll, dass wir lieber ein Stück zurück zu einem kleineren Wasserfall gingen, an dem nicht so viel los war, um dort ins Wasser zu gehen.
Anschließend gingen wir zurück zu einer Wiese, die wir auf dem Hinweg gesehen hatten, um uns dort noch etwas zu sonnen und Karten zu spielen.
Den Abend verbrachten wir wieder alle zusammen mit reden und spielen.
Der dritte Januar war dann außer einem Gemeinschaftseinkauf, dieses Mal war die andere Hälfte dran, wieder ein ruhiger Tag im Haus.
Unseren Strandtag legten wir dann am vierten Januar ein.
Am Strand trafen wir durch Zufall auf eine andere deutsche AFS- Freiwillige, die mit einigen US- Amerikanern zusammen unterwegs war, und setzten uns gemeinsam mit denen in eine Strandbar.
Wir hatten einen lustigen Nachmittag und luden die anderen schließlich ein, am Abend zu uns zum Haus zu kommen, was sie auch taten.
Somit verbrachten wir noch einen schönen Abend in einer großen Gruppe.
Unseren letzten gemeinsamen Tag genossen wir dann wieder im Haus und entspannten.
Am sechsten Januar hieß es dann Abschied nehmen von unserem schönen Traumhaus und unserem Urlaub.
Nach und nach wurde das Haus leerer, bis wir dann noch zu sechst übrig waren und dann gemeinsam in Richtung Santo Domingo aufbrachen.
Es war ein wunderschöner, lustiger Urlaub und es war sehr schön, die anderen Freiwilligen
Erster Sonnenaufgang 2018 |
Unser Hof und Pool |
Die Aussicht vom Haus im Morgenlicht |
Haus mit Pool und Flamingo "Bernie" |
Einer unserer gemütlichen Abende zusammen |
Nochmal die Aussicht |
Und der erste Blutmond 2018 |
Wasserfall "Salto El Limon" aus der Ferne |
Kleiner Wasserfall vorher |
Salto El Limon von Nahem |
Ich werde jetzt bald meinen Blogeintrag über Januar anfangen, jedoch kann es sein, dass auch dies wieder eine Weile dauert.
Aber keine Sorge! Mein Tagebuch ist aktuell und somit vergesse ich auch keine wichtigen Dinge und kann Euch über alles berichten.
Bitte verzeiht mir diese Verzögerungen, ich gebe mir Mühe, bald wieder zu schreiben!
Bis dann,
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